Das Therapie-Monochord ist eine Weiterentwicklung des pythagoräischen, ursprünglich einsaitigen Monochordes, der damit im Altertum einen Teil seiner Lehre veranschaulicht hatte.
In der damaligen Zeit waren Musik und Mathematik noch eine zusammengehörige Wissenschaft. Mit dem Monochord hatte Pythagoras die Gesetzmäßigkeiten der Schöpfung, die Obertonreihe und die Beziehungen von Musik und Zahl für Auge und Ohr erlebbar gemacht.
Heute ist es ein zentrales Instrument in der Klangtherapie.
Die vielen gleichgestimmten Saiten erzeugen ein äußerst harmonisch und fast reines Obertonspektrum (Oktave, Oktave, Quinte, Terz, Quinte ...). Bringt man diese zum
schwingen, summieren sich die Obertöne zu einem sphärischen Klangteppich, der wie losgelöst vom Grundton, frei im Raum zu schweben scheint und die Schwingungen gleichzeitig auch körperlich
spürbar macht (Körperschallübertragung).
Das Monochord bringt im wahrsten Sinne himmlische Klänge in unsere Ohren, denn es sind ganze "Chöre" und "Engelsgesänge" vernehmbar - ein faszinierender Klang, der
sich in vielfältiger Weise musikalisch, therapeutisch und meditativ einsetzen lässt.
Es gibt uns die Möglichkeit ein tieferes Hören und Fühlen zu entwickeln. Die sanften Klänge dieser Saiteninstrumente ermöglichen Spannungsabbau, Muskellockerung, Bewußtseinserweiterung, wirken reinigend und entspannend auf vielen Ebenen unseres Seins. Dazu ist es ein perfektes Transportmittel in andere Spären und Dimensionen.
Lassen Sie sich überraschen